REFLUTHIN bei Sodbrennen Kautabletten Minze

48 St Kautabletten

Dr.Willmar Schwabe GmbH & Co.KG
PZN: 16011365

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Dosierung
1. Erwachsene:
Soweit nicht anders empfohlen, nehmen Erwachsene je nach Bedarf 1 Kautablette als Einzeldosis ein. Bei Bedarf kann bis zu 4 x täglich 1 Kautablette eingenommen werden.

2. Kinder und Jugendliche:
Soweit nicht anders empfohlen, nehmen Heranwachsende ab 12 Jahren je nach Bedarf 1 Kautablette als Einzeldosis ein. Bei Bedarf kann bis zu 4 x täglich 1 Kautablette eingenommen werden.

Art und Dauer der Anwendung
- Die Kautabletten können gelutscht oder zerkaut werden.
- Vorzugsweise eine Stunde nach den Mahlzeiten, bei Bedarf auch vor dem Zubettgehen oder auch zwischendurch eingenommen.
- Die Einnahme sollte nicht länger als 30 Tage erfolgen. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollte ein Arzt zu Rate gezogen werden.
- Es wird empfohlen, dieKautabletten nicht länger als 14 Tage ohne Unterbrechung anzuwenden und nicht mehr als 4 Tabletten pro Tag einzunehmen.

Allgemeine Hinweise zur Anwendung
- Die längere Anwendung hoher Dosierungen könnte zu einer potenziell schwerwiegenden Erkrankung führen, dem sog. Burnett-Syndrom (Milch-Alkali-Syndrom). Diese Krankheit geht mit hohem Blutcalciumspiegel und verminderter Nierenfunktion einher und kann sich in Form von Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Muskelschwäche, Benommenheit, Schwindel und Verwirrung äußern.
- Das Medizinprodukt ist im Abstand von 1-2 Stunden zu anderen Arzneimittel einzunehmen.
Hinweise an den Patienten:
- Die gleichzeitige Aufnahme großer Mengen an calciumhaltigen Produkten (z.B. Milch, Sahne, Käse, Joghurt, Nahrungsergänzungsmittel mit Calcium) ist zu vermeiden.

Therapieabbruch:
- Tritt während der Anwendung eine allergische Reaktion auf, muss die Einnahme beendet werden und ggf. ein Arzt aufgesucht werden.

Kombinationen mit anderen Arzneimitteln:
- Wird ein Thiaziddiuretikum (Mittel gegen Bluthochdruck) eingenommen, ist vor der Anwendung ein Arzt aufzusuchen.
Zweckbestimmung
Zur Linderung von Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden.
Absolute Kontraindikationen
Das Medizinprodukt darf nicht angewendet werden bei:
- Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile
- Vorliegen einer hereditären (erblichen) Fructoseintoleranz
- Kindern und Jugendlichen unter 12 Jahren
- Nierenproblemen (z. B. Nierensteinen, Nierenfunktionsstörungen)
- zu hohen Calciumkonzentrationen im Blut oder Urin
- einem zu niedrigen Phosphatspiegel im Blut

Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen
Bei entsprechend sensibilisierten Personen kann das im Pfefferminzöl enthaltene Menthol Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) hervorrufen.

Schwangerschaft/Stillzeit
- Während der Schwangerschaft und Stillzeit den Arzt oder Apotheker um Rat fragen.
Unerwünschte Wirkungen ohne Angabe der Häufigkeit
Die längere Anwendung hoher Dosierungen könnte zu einer potenziell schwerwiegenden Erkrankung führen, dem sogenannten Milch-Alkali-Syndrom (Burnett-Syndrom). Diese Krankheit geht mit hohem Blutcalciumspiegel (z. B. Hyperkalzämie), verminderter Nierenfunktion und in Einzelfällen mit Pankreatitiden einher und kann sich in Form von häufigem Harndrang, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Übelkeit oder Erbrechen, ungewöhnlicher Müdigkeit oder Schwäche äußern.










Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Haftungsausschluss
Die aufgeführten Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt beruhen auf den vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) anerkannten Fachinformationen der Arzneimittelhersteller. Die Inhalte sind auf wichtige Informationen reduziert, sollen sachlich informieren und keine Empfehlung oder Bewerbung des Medikaments darstellen, können aber lückenhaft oder unvollständig sein. Die Informationen zu dem oben aufgeführten Produkt ersetzen nicht die fachliche Beratung durch einen Arzt und/oder Apotheker oder das Lesen des originalen Beipackzettels des Arzneimittels. Die HAD Apotheke Deutschland haftet nicht für Vollständigkeit und Richtigkeit der Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt. Zu Risiken und Nebenwirkungen des Arzneimittels lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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