LAXBENE junior 500 mg/ml Lsg.z.Einnehmen Kdr.6M-8J
200 ml LSE
Recordati Pharma GmbH
PZN: 11729922

Bezugsmenge
1 ml der Lösung zum Einnehmen enthält 500 mg Macrogol 4000.
Allgemeine Hinweise zur Dosierung
Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei.
Dosierung
Kinder und Jugendliche:
- 6 Monate bis 1 Jahr: 8 ml pro Tag.
- 1 Jahr bis 4 Jahre: 8 ml bis 16 ml pro Tag.
- 4 Jahre bis 8 Jahre: 16 ml bis 32 ml pro Tag.
Hinweise:
- Die tägliche Dosierung sollte der klinischen Wirkung angepasst werden.
- Die Dosis sollte schrittweise verringert und beim erneuten Auftreten einer Obstipation wieder aufgenommen werden.
Art und Dauer der Anwendung
- Zum Einnehmen.
- Es wird empfohlen, die Lösung zum Einnehmen mithilfe des im Umkarton beigepackten Messbehältnis zu dosieren.
- Bei einer Dosierung von 8 ml erfolgt die Gabe morgens, höhere Dosen werden auf morgens und abends aufgeteilt.
- Nach jeder Einnahme wird zusätzlich empfohlen 125 ml einer Flüssigkeit (z. B. Wasser) zu trinken.
- Bei Kindern sollte die Behandlungsdauer 3 Monate nicht überschreiten, da zu länger als 3 Monate dauernden Behandlungen keine klinischen Daten vorliegen.
Allgemeine Hinweise zur Anwendung
- Vor Behandlungsbeginn muss eine organische Funktionsstörung ausgeschlossen werden.
- Die Wirkung von Macrogol 4000 setzt innerhalb von 24 bis 48 Stunden nach der Einnahme ein.
- Die behandlungsbedingte Verbesserung der Darmtätigkeit wird durch eine gesunde Lebensführung und diätetische Maßnahmen aufrechterhalten.
1 ml der Lösung zum Einnehmen enthält 500 mg Macrogol 4000.
Allgemeine Hinweise zur Dosierung
Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei.
Dosierung
Kinder und Jugendliche:
- 6 Monate bis 1 Jahr: 8 ml pro Tag.
- 1 Jahr bis 4 Jahre: 8 ml bis 16 ml pro Tag.
- 4 Jahre bis 8 Jahre: 16 ml bis 32 ml pro Tag.
Hinweise:
- Die tägliche Dosierung sollte der klinischen Wirkung angepasst werden.
- Die Dosis sollte schrittweise verringert und beim erneuten Auftreten einer Obstipation wieder aufgenommen werden.
Art und Dauer der Anwendung
- Zum Einnehmen.
- Es wird empfohlen, die Lösung zum Einnehmen mithilfe des im Umkarton beigepackten Messbehältnis zu dosieren.
- Bei einer Dosierung von 8 ml erfolgt die Gabe morgens, höhere Dosen werden auf morgens und abends aufgeteilt.
- Nach jeder Einnahme wird zusätzlich empfohlen 125 ml einer Flüssigkeit (z. B. Wasser) zu trinken.
- Bei Kindern sollte die Behandlungsdauer 3 Monate nicht überschreiten, da zu länger als 3 Monate dauernden Behandlungen keine klinischen Daten vorliegen.
Allgemeine Hinweise zur Anwendung
- Vor Behandlungsbeginn muss eine organische Funktionsstörung ausgeschlossen werden.
- Die Wirkung von Macrogol 4000 setzt innerhalb von 24 bis 48 Stunden nach der Einnahme ein.
- Die behandlungsbedingte Verbesserung der Darmtätigkeit wird durch eine gesunde Lebensführung und diätetische Maßnahmen aufrechterhalten.
Hinweise an den Patienten:
- Die Behandlung der Obstipation mit Laxanzien sollte als Ergänzung zu einer gesunden Lebensführung und Ernährung angewendet werden.
- Aufgrund des Wirkmechanismus von Macrogol wird empfohlen, während der Behandlung mit diesem Arzneimittel ausreichend Flüssigkeit aufzunehmen.
- Das Arzneimittel hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
Therapieüberwachung/Kontrollmaßnahmen:
- Nach 3-monatiger Behandlung sollte eine ärztliche Kontrolluntersuchung im Hinblick auf die Obstipation durchgeführt werden.
- Die Behandlung der Obstipation mit Laxanzien sollte als Ergänzung zu einer gesunden Lebensführung und Ernährung angewendet werden.
- Aufgrund des Wirkmechanismus von Macrogol wird empfohlen, während der Behandlung mit diesem Arzneimittel ausreichend Flüssigkeit aufzunehmen.
- Das Arzneimittel hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
Therapieüberwachung/Kontrollmaßnahmen:
- Nach 3-monatiger Behandlung sollte eine ärztliche Kontrolluntersuchung im Hinblick auf die Obstipation durchgeführt werden.
Symptomatische Behandlung der Obstipation bei Kindern im Alter zwischen 6 Monaten und 8 Jahren.
Hinweise zu den Anwendungsgebieten
- Vor Behandlungsbeginn muss eine organische Funktionsstörung vom Arzt ausgeschlossen werden, besonders bei Kindern unter 2 Jahren.
- Die Behandlung der Obstipation mit Macrogol 4000 darf nur vorübergehend nicht länger als drei Monate und zusammen mit einer gesunden Lebensführung und Ernährung durchgeführt werden. Wenn die Symptome trotz gesunder Lebensführung und Ernährung bestehen bleiben, sollte abgeklärt werden, ob eine andere Ursache zugrunde liegt, die zu behandeln ist.
Hinweise zu den Anwendungsgebieten
- Vor Behandlungsbeginn muss eine organische Funktionsstörung vom Arzt ausgeschlossen werden, besonders bei Kindern unter 2 Jahren.
- Die Behandlung der Obstipation mit Macrogol 4000 darf nur vorübergehend nicht länger als drei Monate und zusammen mit einer gesunden Lebensführung und Ernährung durchgeführt werden. Wenn die Symptome trotz gesunder Lebensführung und Ernährung bestehen bleiben, sollte abgeklärt werden, ob eine andere Ursache zugrunde liegt, die zu behandeln ist.
Absolute Kontraindikationen
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei
- Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile,
- schweren entzündlichen Darmerkrankungen (z.B. Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) oder toxisches Megakolon mit symptomatischer Stenose,
- Perforation oder Perforationsrisiko im Gastrointestinaltrakt.
- Ileus oder Verdacht auf intestinale Obstruktion,
- Bauchschmerzen ungeklärter Ursache.
Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen
Daten zur Wirksamkeit bei Kindern unter 2 Jahren liegen nur bei einer begrenzten Anzahl von Patienten vor.
Im Fall von Diarrhoe ist bei Patienten, die zu Störungen des Wasser- und/oder Elektrolythaushalts neigen (z.B. ältere Patienten, Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörung oder Patienten, die Diuretika einnehmen), Vorsicht geboten und es sollte eine Kontrolle der Elektrolyte in Erwägung gezogen werden.
Es wurden Fälle von Überempfindlichkeitsreaktionen (Ausschlag, Urtikaria, Ödeme) nach der Einnahme von Macrogol- (Polyethylenglycol-) haltigen Arzneimitteln beschrieben. In Ausnahmefällen wurde über anaphylaktischen Schock berichtet.
Schwangerschaft
- Tierexperimentelle Studien ergaben keine Hinweise auf direkte oder indirekte schädliche Auswirkungen in Bezug auf eine Reproduktionstoxizität.
- Da die systemische Exposition gegenüber Macrogol 4000 zu vernachlässigen ist, wird davon ausgegangen, dass während einer Schwangerschaft keine Auswirkungen auftreten. Das Arzneimittel kann während der Schwangerschaft angewendet werden.
Stillzeit
- Es liegen keine Daten dazu vor, ob Macrogol 4000 in die Muttermilch ausgeschieden wird. Es wird angenommen, dass Macrogol 4000 keine Auswirkungen auf das gestillte Neugeborene/den Säugling hat, weil die systemische Exposition der stillenden Frau gegenüber Macrogol 4000 vernachlässigbar ist.
- Das Arzneimittel kann während der Stillzeit angewendet werden.
Fertilität
- Es wurden keine Fertilitätsstudien mit dem Arzneimittel durchgeführt. Da jedoch Macrogol 4000 nicht signifikant resorbiert wird, sind keine Auswirkungen zu erwarten.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei
- Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile,
- schweren entzündlichen Darmerkrankungen (z.B. Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) oder toxisches Megakolon mit symptomatischer Stenose,
- Perforation oder Perforationsrisiko im Gastrointestinaltrakt.
- Ileus oder Verdacht auf intestinale Obstruktion,
- Bauchschmerzen ungeklärter Ursache.
Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen
Daten zur Wirksamkeit bei Kindern unter 2 Jahren liegen nur bei einer begrenzten Anzahl von Patienten vor.
Im Fall von Diarrhoe ist bei Patienten, die zu Störungen des Wasser- und/oder Elektrolythaushalts neigen (z.B. ältere Patienten, Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörung oder Patienten, die Diuretika einnehmen), Vorsicht geboten und es sollte eine Kontrolle der Elektrolyte in Erwägung gezogen werden.
Es wurden Fälle von Überempfindlichkeitsreaktionen (Ausschlag, Urtikaria, Ödeme) nach der Einnahme von Macrogol- (Polyethylenglycol-) haltigen Arzneimitteln beschrieben. In Ausnahmefällen wurde über anaphylaktischen Schock berichtet.
Schwangerschaft
- Tierexperimentelle Studien ergaben keine Hinweise auf direkte oder indirekte schädliche Auswirkungen in Bezug auf eine Reproduktionstoxizität.
- Da die systemische Exposition gegenüber Macrogol 4000 zu vernachlässigen ist, wird davon ausgegangen, dass während einer Schwangerschaft keine Auswirkungen auftreten. Das Arzneimittel kann während der Schwangerschaft angewendet werden.
Stillzeit
- Es liegen keine Daten dazu vor, ob Macrogol 4000 in die Muttermilch ausgeschieden wird. Es wird angenommen, dass Macrogol 4000 keine Auswirkungen auf das gestillte Neugeborene/den Säugling hat, weil die systemische Exposition der stillenden Frau gegenüber Macrogol 4000 vernachlässigbar ist.
- Das Arzneimittel kann während der Stillzeit angewendet werden.
Fertilität
- Es wurden keine Fertilitätsstudien mit dem Arzneimittel durchgeführt. Da jedoch Macrogol 4000 nicht signifikant resorbiert wird, sind keine Auswirkungen zu erwarten.
Allgemeine Angaben zu unerwünschten Wirkungen
Die unter "a)" gelisteten Nebenwirkungen wurden im Rahmen von klinischen Studien an 147 Kindern im Alter zwischen 6 Monaten und 15 Jahren und nach Markteinführung beschrieben. Die Nebenwirkungen waren im Allgemeinen geringfügig und vorübergehend und betrafen hauptsächlich den Gastrointestinaltrakt.
Die unter "b)" angeführten Nebenwirkungen wurden bei Erwachsenen im Rahmen von klinischen Studien und nach Markteinführung beschrieben.
Häufige unerwünschte Wirkungen (>= 1% und < 10%)
a)
- Bauchschmerzen
b)
- Bauchschmerzen und/oder Blähbauch, Übelkeit, Diarrhoe
Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (>= 0,1% und < 1%)
a)
- Diarrhoe (Diarrhoe kann perianales Wundsein verursachen), Erbrechen, Völlegefühl, Übelkeit
b)
- Drang zur Defäkation und Stuhlinkontinenz
Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (< 0,01%)
b)
- Überempfindlichkeitsreaktionen (Pruritus, Ausschlag, Gesichtsödem, Quincke-Ödem, Urtikaria und anaphylaktischer Schock)
Unerwünschte Wirkungen ohne Angabe der Häufigkeit
a)
- Überempfindlichkeitsreaktionen
b)
- Elektrolytstörungen (Hyponatriämie und Hypokaliämie) und/oder Dehydratation, insbesondere bei älteren Patienten
Die unter "a)" gelisteten Nebenwirkungen wurden im Rahmen von klinischen Studien an 147 Kindern im Alter zwischen 6 Monaten und 15 Jahren und nach Markteinführung beschrieben. Die Nebenwirkungen waren im Allgemeinen geringfügig und vorübergehend und betrafen hauptsächlich den Gastrointestinaltrakt.
Die unter "b)" angeführten Nebenwirkungen wurden bei Erwachsenen im Rahmen von klinischen Studien und nach Markteinführung beschrieben.
Häufige unerwünschte Wirkungen (>= 1% und < 10%)
a)
- Bauchschmerzen
b)
- Bauchschmerzen und/oder Blähbauch, Übelkeit, Diarrhoe
Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (>= 0,1% und < 1%)
a)
- Diarrhoe (Diarrhoe kann perianales Wundsein verursachen), Erbrechen, Völlegefühl, Übelkeit
b)
- Drang zur Defäkation und Stuhlinkontinenz
Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (< 0,01%)
b)
- Überempfindlichkeitsreaktionen (Pruritus, Ausschlag, Gesichtsödem, Quincke-Ödem, Urtikaria und anaphylaktischer Schock)
Unerwünschte Wirkungen ohne Angabe der Häufigkeit
a)
- Überempfindlichkeitsreaktionen
b)
- Elektrolytstörungen (Hyponatriämie und Hypokaliämie) und/oder Dehydratation, insbesondere bei älteren Patienten
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Haftungsausschluss
Die aufgeführten Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt beruhen auf den vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) anerkannten Fachinformationen der Arzneimittelhersteller. Die Inhalte sind auf wichtige Informationen reduziert, sollen sachlich informieren und keine Empfehlung oder Bewerbung des Medikaments darstellen, können aber lückenhaft oder unvollständig sein. Die Informationen zu dem oben aufgeführten Produkt ersetzen nicht die fachliche Beratung durch einen Arzt und/oder Apotheker oder das Lesen des originalen Beipackzettels des Arzneimittels. Die HAD Apotheke Deutschland haftet nicht für Vollständigkeit und Richtigkeit der Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt. Zu Risiken und Nebenwirkungen des Arzneimittels lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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