CLOTRIMAZOL 1% Creme-1A Pharma
50 g Creme
1 A Pharma GmbH
PZN: 02409006

Dosierung
Soweit nicht anders verordnet:
2-3 mal täglich dünn auf die erkrankten Hautstellen aufgetragen und einreiben.
Es genügt meist eine kleine Menge Creme (ca. 1/2 cm Stranglänge) für eine etwa handtellergroße Fläche.
Art und Dauer der Anwendung
- Creme zur Anwendung auf der Haut.
- Vor jeder Anwendung sind die befallenen Hautstellen zu waschen, um damit lockere Hautschuppen zu entfernen. Danach ist die Haut gründlich abzutrocknen. Dann wird die Creme auf die erkrankten Stellen dünn aufgetragen und eingerieben.
- Wichtig für einen Erfolg der Behandlung ist die regelmäßige und ausreichend lange Anwendung der Creme.
- Die Behandlungsdauer ist unterschiedlich. Sie hängt u. a. vom Ausmaß und der Lokalisation der Erkrankung ab.
- Allgemeine Therapiedauer bei:
-- Dermatomykosen 3-4 Wochen;
-- Erythrasma 2-4 Wochen
-- Pityriasis versicolor 1-3 Wochen.
U m eine komplette Ausheilung zu erreichen, sollte die Behandlung mit der Creme nicht nach dem Abklingen der subjektiven Beschwerden abgebrochen, sondern bis zu einer Behandlungsdauer von mindestens 4 Wochen fortgeführt werden.
Z ur zuverlässigen Sanierung von Mykosen der Füße sollte noch ca. 2 Wochen über das Verschwinden der subjektiven Symptome hinaus weiterbehandelt werden.
Allgemeine Hinweise zur Anwendung
- Augenkontakt vermeiden. Nicht einnehmen.
Soweit nicht anders verordnet:
2-3 mal täglich dünn auf die erkrankten Hautstellen aufgetragen und einreiben.
Es genügt meist eine kleine Menge Creme (ca. 1/2 cm Stranglänge) für eine etwa handtellergroße Fläche.
Art und Dauer der Anwendung
- Creme zur Anwendung auf der Haut.
- Vor jeder Anwendung sind die befallenen Hautstellen zu waschen, um damit lockere Hautschuppen zu entfernen. Danach ist die Haut gründlich abzutrocknen. Dann wird die Creme auf die erkrankten Stellen dünn aufgetragen und eingerieben.
- Wichtig für einen Erfolg der Behandlung ist die regelmäßige und ausreichend lange Anwendung der Creme.
- Die Behandlungsdauer ist unterschiedlich. Sie hängt u. a. vom Ausmaß und der Lokalisation der Erkrankung ab.
- Allgemeine Therapiedauer bei:
-- Dermatomykosen 3-4 Wochen;
-- Erythrasma 2-4 Wochen
-- Pityriasis versicolor 1-3 Wochen.
U m eine komplette Ausheilung zu erreichen, sollte die Behandlung mit der Creme nicht nach dem Abklingen der subjektiven Beschwerden abgebrochen, sondern bis zu einer Behandlungsdauer von mindestens 4 Wochen fortgeführt werden.
Z ur zuverlässigen Sanierung von Mykosen der Füße sollte noch ca. 2 Wochen über das Verschwinden der subjektiven Symptome hinaus weiterbehandelt werden.
Allgemeine Hinweise zur Anwendung
- Augenkontakt vermeiden. Nicht einnehmen.
Hinweise an den Patienten:
- Das Arzneimittel hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
- Bei gleichzeitiger Anwendung von Clotrimazol Creme im Genitalbereich und Latexprodukten (z. B. Kondome, Diaphragmen) kann es wegen der enthaltenen Hilfsstoffe (insbesondere Paraffin) zur Verminderung der Funktionsfähigkeit und damit zur Beeinträchtigung der Sicherheit dieser Produkte kommen. Der Effekt ist vorübergehend und tritt nur während der Behandlung auf.
- Das Arzneimittel hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
- Bei gleichzeitiger Anwendung von Clotrimazol Creme im Genitalbereich und Latexprodukten (z. B. Kondome, Diaphragmen) kann es wegen der enthaltenen Hilfsstoffe (insbesondere Paraffin) zur Verminderung der Funktionsfähigkeit und damit zur Beeinträchtigung der Sicherheit dieser Produkte kommen. Der Effekt ist vorübergehend und tritt nur während der Behandlung auf.
Mykosen der Haut durch Dermatophyten, Hefen (z.B. Candida-Arten), Schimmelpilze und andere, wie Malassezia furfur sowie Infektionen durch Corynebacterium minutissimum.
Diese können sich äußern als
- Mykosen der Füße,
- Mykosen der Haut und der Hautfalten,
- Pityriasis versicolor,
- Erythrasma,
- oberflächliche Candidosen.
Diese können sich äußern als
- Mykosen der Füße,
- Mykosen der Haut und der Hautfalten,
- Pityriasis versicolor,
- Erythrasma,
- oberflächliche Candidosen.
Absolute Kontraindikationen
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile.
Schwangerschaft
- Bisher liegt nur eine begrenzte Menge an Daten hinsichtlich der Anwendung von Clotrimazol bei Schwangeren vor. Tierexperimentelle Studien ergaben keine Hinweise auf direkte oder indirekte gesundheitsschädliche Wirkungen in Bezug auf eine Reproduktionstoxizität.
- Aus Vorsichtsgründen sollte die Anwendung von Clotrimazol während der Schwangerschaft nur nach Rücksprache und unter Anleitung des Arztes erfolgen.
Stillzeit
- Es ist nicht bekannt, ob Clotrimazol beim Menschen in die Muttermilch übergeht. Die zur Verfügung stehenden pharmakodynamischen/toxikologischen Daten vom Tier zeigen, dass Clotrimazol und seine Metaboliten bei oraler Applikation in die Milch übergehen.
- Wegen der geringen Resorption bei topischer Anwendung kann Clotrimazol-Creme bei bestimmungsgemäßem Gebrauch während der Stillzeit angewendet werden. Um den direkten Kontakt des Säuglings mit Clotrimazol-Creme zu vermeiden, sollten stillende Frauen Clotrimazol Creme während der gesamten Stillzeit nicht im Brustbereich anwenden.
Fertilität
- Es liegen keine Studien am Menschen zum Einfluss von Clotrimazol auf die Fertilität vor. Tierexperimentelle Studien haben keinen Effekt des Arzneimittels auf die Fertilität gezeigt.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile.
Schwangerschaft
- Bisher liegt nur eine begrenzte Menge an Daten hinsichtlich der Anwendung von Clotrimazol bei Schwangeren vor. Tierexperimentelle Studien ergaben keine Hinweise auf direkte oder indirekte gesundheitsschädliche Wirkungen in Bezug auf eine Reproduktionstoxizität.
- Aus Vorsichtsgründen sollte die Anwendung von Clotrimazol während der Schwangerschaft nur nach Rücksprache und unter Anleitung des Arztes erfolgen.
Stillzeit
- Es ist nicht bekannt, ob Clotrimazol beim Menschen in die Muttermilch übergeht. Die zur Verfügung stehenden pharmakodynamischen/toxikologischen Daten vom Tier zeigen, dass Clotrimazol und seine Metaboliten bei oraler Applikation in die Milch übergehen.
- Wegen der geringen Resorption bei topischer Anwendung kann Clotrimazol-Creme bei bestimmungsgemäßem Gebrauch während der Stillzeit angewendet werden. Um den direkten Kontakt des Säuglings mit Clotrimazol-Creme zu vermeiden, sollten stillende Frauen Clotrimazol Creme während der gesamten Stillzeit nicht im Brustbereich anwenden.
Fertilität
- Es liegen keine Studien am Menschen zum Einfluss von Clotrimazol auf die Fertilität vor. Tierexperimentelle Studien haben keinen Effekt des Arzneimittels auf die Fertilität gezeigt.
Unerwünschte Wirkungen ohne Angabe der Häufigkeit
- Angioödem, anaphylaktische Reaktion, Überempfindlichkeit
- Hypotonie, Synkope
- Atemnot
- Stechen/Brennen, Rötung, Juckreiz, Hautreizung, Ausschlag, Bläschen, Hautablösung/Hautabschuppung, Kontaktdermatitis, Parästhesie, Nesselsucht
- Reizung der Applikationsstelle, allergische Reaktion der Applikationsstelle, Ödeme, Schmerz
- Benzylalkohol kann allergische Reaktionen hervorrufen.
- Angioödem, anaphylaktische Reaktion, Überempfindlichkeit
- Hypotonie, Synkope
- Atemnot
- Stechen/Brennen, Rötung, Juckreiz, Hautreizung, Ausschlag, Bläschen, Hautablösung/Hautabschuppung, Kontaktdermatitis, Parästhesie, Nesselsucht
- Reizung der Applikationsstelle, allergische Reaktion der Applikationsstelle, Ödeme, Schmerz
- Benzylalkohol kann allergische Reaktionen hervorrufen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Haftungsausschluss
Die aufgeführten Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt beruhen auf den vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) anerkannten Fachinformationen der Arzneimittelhersteller. Die Inhalte sind auf wichtige Informationen reduziert, sollen sachlich informieren und keine Empfehlung oder Bewerbung des Medikaments darstellen, können aber lückenhaft oder unvollständig sein. Die Informationen zu dem oben aufgeführten Produkt ersetzen nicht die fachliche Beratung durch einen Arzt und/oder Apotheker oder das Lesen des originalen Beipackzettels des Arzneimittels. Die HAD Apotheke Deutschland haftet nicht für Vollständigkeit und Richtigkeit der Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt. Zu Risiken und Nebenwirkungen des Arzneimittels lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Die GHD GesundHeits GmbH Deutschland ist das größte ambulante Gesundheits-, Therapie- und Dienstleistungsunternehmen Deutschlands.
Erfahren Sie mehr