FRONTLINE Spot on K Lösung f.Katzen

6 St Lösung

Boehringer Ingelheim VETMEDICA GmbH
PZN: 02246426

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1 Pipette zu 0,5 ml Lösung enthält: 50 mg Fipronil

Dosierung:
1 Pipette mit 0,5 ml für jede Katze auf die Haut auftropfen, entsprechend einer empfohlenen Mindestdosis von 5 mg/kg Fipronil.
Die Lösung verteilt sich innerhalb von 24 bis 48 Stunden über die gesamte Haut des Tieres.

Der Mindestabstand zweier Behandlungen sollte nicht weniger als 4 Wochen betragen, da die Verträglichkeit für kürzere Behandlungsintervalle nicht geprüft wurde.

Zur Behandlung und Kontrolle der Flohstichallergie wird empfohlen, den allergischen Patienten sowie andere Hunde und Katzen im Haushalt in monatlichen Abständen zu behandeln.

Art und Dauer der Anwendung:
- Lösung zum Auftropfen auf die Haut.
- Die Pipette aufrecht halten. Leicht klopfen, damit sich die Flüssigkeit vollständig im Hauptteil der Pipette sammelt. Spitze der Pipette an der dafür vorgesehenen Stelle abknicken.
- Das Fell in der Nackenregion vor den Schulterblättern des Tieres scheiteln, bis die Haut sichtbar wird. Die Spitze der Pipette auf die Haut aufsetzen und den Inhalt durch mehrmaliges Drücken an einer Stelle auf der Haut vollständig entleeren.
- Nicht in Kontakt mit den Augen des Tieres bringen.

Hinweise:
- Es ist wichtig, darauf zu achten, dass das Tierarzneimittel an einer Stelle appliziert wird, die das Tier nicht ablecken kann und sicherzustellen, dass sich behandelte Tiere nicht gegenseitig belecken können.
- Aufgrund des Einflusses von Baden/Shampoonieren auf die Wirksamkeit des Tierarzneimittels bei Hunden kann geschlossen werden, dass es nicht ratsam ist, Katzen innerhalb von zwei Tagen nach der Anwendung des Tierarzneimittels zu baden.

Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender:
- Das Tierarzneimittel kann Schleimhaut- und Augenreizungen verursachen. Deshalb jeden Kontakt mit Mund und Augen vermeiden.
- Tiere und Anwender, von denen eine Überempfindlichkeit gegen Insektizide oder Alkohol bekannt ist, sollten nicht in Kontakt mit der Lösung kommen.
- Kontakt mit den Fingern vermeiden. Falls dies doch geschieht, Hände mit Wasser und Seife waschen.
- Nach versehentlichem Kontakt mit dem Auge dieses sofort sorgfältig mit klarem Wasser ausspülen.
- Hände nach der Anwendung waschen.
- Behandelte Tiere sollten nicht berührt werden und Kinder sollten nicht mit behandelten Tieren spielen, bis die Applikationsstelle trocken ist. Deshalb empfiehlt es sich, Tiere nicht während des Tages, sondern in den frühen Abendstunden zu behandeln. Frisch behandelte Tiere sollten nicht in engem Kontakt mit den Besitzern, insbesondere nicht mit Kindern, schlafen.
- Während der Anwendung nicht rauchen, trinken oder essen.
Sonstige Hinweise:
- Es kann zum Ansaugen einzelner Zecken kommen. Unter ungünstigen Bedingungen kann daher eine Übertragung von Infektionskrankheiten nicht völlig ausgeschlossen werden.
- Flöhe von Heimtieren verseuchen oft Körbchen, Liegedecken und gewohnte Ruheplätze, wie z.B. Teppiche und Polstermöbel, die mitbehandelt werden sollten, besonders bei starkem Befall und zu Beginn der Bekämpfung. Hierfür bieten sich geeignete Insektizide und regelmäßiges Staubsaugen an.
- Fipronil kann im Wasser lebende Organismen schädigen. Deshalb dürfen Teiche, Gewässer oder Bäche nicht mit dem Tierarzneimittel oder leeren Behältnissen verunreinigt werden.
Zur Behandlung von Katzen gegen Floh-, Zecken- und Haarlingsbefall.

1. Abtötung von Flöhen (Ctenocephalides spp.). Die insektizide Wirksamkeit gegen adulte Flöhe bleibt 4 Wochen lang erhalten.

2. Abtötung von Zecken (Ixodes ricinus, Dermacentor variabilis, Rhipicephalus sanguineus). Die akarizide Wirksamkeit gegen Zecken hält bis zu 2 Wochen an.

3. Abtötung von Haarlingen (Felicola subrostratus).

4. Zur Behandlung und Kontrolle der Flohstichallergie (Flohallergiedermatitis = FAD).
Nicht für Katzen, die jünger als 12 Wochen sind.
Nicht auf verletzte Hautareale aufbringen. Nicht innerlich anwenden.
Nicht bei Kaninchen anwenden, da es zu Unverträglichkeiten, u.U. auch mit Todesfolge, kommen kann.
Nicht bei Tieren anwenden, die der Gewinnung von Lebensmitteln dienen.

Trächtigkeit/Laktation
Für die Behandlung tragender und laktierender Kätzinnen besteht keine Einschränkung.
Nach Ablecken kann vorübergehendes Speicheln auftreten, hauptsächlich verursacht durch die Trägerstoffe.

Unter den äußerst seltenen Verdachtsfällen von Unverträglichkeiten nach der Anwendung waren vorübergehende Hautreaktionen an der Applikationsstelle (Hautverfärbung, lokaler Haarausfall, Juckreiz, Erythem) sowie generalisierter Juckreiz oder Haarausfall. In Ausnahmefällen wurden auch Speicheln, reversible neurologische Erscheinungen (Überempfindlichkeit, Depression, nervöse Symptome), Erbrechen und respiratorische Symptome beobachtet.










Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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