LIVOCAB direkt Augentropfen

4 ml Augentropfen

Johnson & Johnson GmbH (OTC)
PZN: 00676714

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Grundpreis: 2.222,50 €/l
Bezugsmenge
- 1 ml Suspension enthält 0,5 mg Levocabastin entsprechend 0,54 mg Levocabastinhydrochlorid.
- 1 Tropfen enthält etwa 0,015 mg Levocabastin.

Dosierung
1. Erwachsene:
- Die übliche Dosierung beträgt 2-mal täglich 1 Tropfen pro Auge.
- Die Dosierung kann bei stärkeren Beschwerden auf bis zu 4-mal täglich 1 Tropfen pro Auge erhöht werden.

2. Kinder und Jugendliche:
- Die Dosierung für Kinder über 1 Jahr entspricht der für Erwachsene.
- Die Sicherheit und Wirksamkeit des Arzneimittels bei Kindern unter 1 Jahr ist nicht erwiesen. Es liegen keine Daten vor.

Art und Dauer der Anwendung
- Tropfen zum Eintropfen in den Bindehautsack des Auges.
- Die Dauer der Anwendung richtet sich nach Art und Verlauf der Beschwerden. Es ist keine zeitliche Beschränkung zu berücksichtigen.

Allgemeine Hinweise zur Anwendung
- Wenn mehr als ein topisches Augenarzneimittel angewendet werden soll, sollte zwischen den Anwendungen der verschiedenen Arzneimittel ein Abstand von 15 Minuten eingehalten werden. Augensalben sollten zuletzt angewendet werden.
- De Zeitdauer zwischen zwei Anwendungen wird durch die Wirkung des Arzneimittels bestimmt. Das Arzneimittel sollte bei den ersten Zeichen einer allergischen Reizung der Bindehaut angewendet werden. Damit werden die besten Behandlungsergebnisse erreicht.
- Wenn die empfohlenen Dosierungen nicht zu einer ausreichenden Beschwerdefreiheit führen, sollte ein Arzt konsultiert werden.
- Propylenglycol und Benzalkoniumchlorid können Bindehautreizungen hervorrufen.
Benzalkoniumchlorid kann von weichen Kontaktlinsen aufgenommen werden und kann zur Verfärbung der Kontaktlinsen führen. Kontaktlinsen sind vor der Anwendung zu entfernen und frühestens 15 Minuten nach der Anwendung wieder einzusetzen.
Benzalkoniumchlorid kann Reizungen am Auge hervorrufen, insbesondere bei trockenen Augen oder Erkrankungen der Hornhaut.

Hinweise zur Handhabung
Die Suspension sollte vor jeder Anwendung aufgeschüttelt (mindestens 10-maliges Auf- und Abbewegen der Flasche) und die Augentropfen unmittelbar danach angewendet werden.
Hinweise an den Patienten:
- Während der Anwendung von Levocabastin Augentropfen wurden keine Müdigkeit oder psychomotorische Beeinträchtigungen beobachtet. Bei Anwendung des Arzneimittels kann unmittelbar nach der Anwendung für wenige Minuten die Sehleistung beeinflusst werden. Bevor der Patient am Straßenverkehr teilnimmt, ohne sicheren Halt arbeitet oder Maschinen bedient, soll abgewartet werden, bis die Beeinträchtigung des Sehvermögens durch Schleiersehen vorübergegangen ist.
Zur symptomatischen Behandlung allergischer Konjunktivitis einschließlich Conjunctivitis vernalis.

Hinweise zu den Anwendungsgebieten
- Die Augentropfen sind indiziert bei Kindern ab 1 Jahr, Jugendlichen und Erwachsenen.
- Die Augentropfen können auch bei Patienten mit primär chronischem Offenwinkelglaukom angewendet werden.
Absolute Kontraindikationen
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile.

Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen
Propylenglycol und Benzalkoniumchlorid können Bindehautreizungen hervorrufen.

Benzalkoniumchlorid kann von weichen Kontaktlinsen aufgenommen werden und kann zur Verfärbung der Kontaktlinsen führen. Kontaktlinsen sind vor der Anwendung zu entfernen und frühestens 15 Minuten nach der Anwendung wieder einzusetzen.
Benzalkoniumchlorid kann Reizungen am Auge hervorrufen, insbesondere bei trockenen Augen oder Erkrankungen der Hornhaut.

Schwangerschaft
- Tierexperimentelle Studien an mehreren Spezies ergaben keine Hinweise auf ein embryotoxisches oder teratogenes Potential von Levocabastin bei therapeutischen Dosen.
- Bei schwangeren Frauen liegen nur begrenzte Erfahrungen aus der Anwendung von Levocabastin Augentropfen vor. Das Risiko für den Menschen ist unbekannt.
- Deshalb sollte das Arzneimittel nicht in der Schwangerschaft angewendet werden, es sei denn, dass der Nutzen einer Behandlung für die Frau mögliche Risiken für den Fötus rechtfertigt.

Stillzeit
- Aufgrund von Untersuchungen der Levocabastin-Konzentration im Speichel und in der Muttermilch einer stillenden Frau die eine orale Einzeldosis von 0,5 mg Levocabastin erhalten hat, wird erwartet, dass ca. 0,3 % der ophthalmisch angewendeten Dosis in den gestillten Säugling übergehen kann.
- Aufgrund der begrenzten klinischen und tierexperimentellen Daten ist Vorsicht geboten, wenn das Arzneimittel stillenden Frauen gegeben wird.

Fertilität
- Tierexperimentelle Studien ergaben keine Hinweise auf eine Reproduktionstoxizität.
Häufige unerwünschte Wirkungen (>= 1% und < 10%)
- Kopfschmerzen
- Augenschmerzen, verschwommenes Sehen
- Beschwerden am Verabreichungsort einschließlich Brennen/stechendes Gefühl und Reizung der Augen

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (>= 0,1% und < 1%)
- Augenlidödem

Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (< 0,01%)
- Angioödem, Überempfindlichkeit
- Konjunktivitis, Augenschwellung, Blepharitis, okulare Hyperämie
- Kontaktdermatitis, Urtikaria
- Beschwerden am Verabreichungsort einschließlich Rötung, Schmerzen, Schwellung, juckende, tränende Augen, verschwommenes Sehen

Unerwünschte Wirkungen ohne Angabe der Häufigkeit
- Anaphylaxie
- Herzklopfen










Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Haftungsausschluss
Die aufgeführten Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt beruhen auf den vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) anerkannten Fachinformationen der Arzneimittelhersteller. Die Inhalte sind auf wichtige Informationen reduziert, sollen sachlich informieren und keine Empfehlung oder Bewerbung des Medikaments darstellen, können aber lückenhaft oder unvollständig sein. Die Informationen zu dem oben aufgeführten Produkt ersetzen nicht die fachliche Beratung durch einen Arzt und/oder Apotheker oder das Lesen des originalen Beipackzettels des Arzneimittels. Die HAD Apotheke Deutschland haftet nicht für Vollständigkeit und Richtigkeit der Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt. Zu Risiken und Nebenwirkungen des Arzneimittels lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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