CANESTEN Extra Nagelset
1 St Salbe
Bayer Vital GmbH
PZN: 00619053

Dosierung
1-mal täglich soviel Salbe auf den bzw. die erkrankten Nägel auftragen, bis die Nagelfläche mit einer dünnen Schicht bedeckt ist.
Art und Dauer der Anwendung
- Zum Auftragen auf den erkrankten Nagel.
- Die Behandlung mit der Salbe und dem Pflasterverband muss täglich sorgfältig und so lange durchgeführt werden, bis das Nagelbett glatt ist und sich keine aufgeweichte, pilzbefallene Nagelsubstanz mehr abkratzen lässt. Dazu sind im allgemeinen, je nach Ausmaß der Infektion und Nageldicke, 7-14 Tage erforderlich. Die Salbe wirkt nur auf kranke Nagelsubstanz, gesunde Teile bleiben unbeeinflusst.
- Nach der Entfernung infizierter Nagelbereiche sollte eine konsequente antimykotische Behandlung 1-mal täglich mit einer Bifonazol Creme über ca. 4 Wochen durchgeführt werden.
- Ein dauerhafter Behandlungserfolg einer Nagelpilzerkrankung ist in hohem Maße von der sorgfältigen Ablösung der erkrankten Nagelteile und der anschließend konsequent durchzuführenden Behandlung mit Bifonazol-Creme abhängig.
- Falls nach 7 - 14 Tagen nicht alle erkrankten Nagelteile entfernt sind und das Nagelbett nicht glatt ist, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
- In schweren Fällen sollte die Behandlung durch eine systemische antimykotische Therapie ergänzt werden.
Allgemeine Hinweise zur Anwendung
- Die Salbe nicht in die Augen bringen.
- Die Finger- bzw. Zehennägel werden anschließend mit dem Pflaster für jeweils 24 Stunden okklusiv zugeklebt. Das Pflaster ist entsprechend der Größe des Nagels gegebenenfalls zu halbieren. Um die Klebefähigkeit des Pflasters zu erhalten, ist darauf zu achten, dass beim Aufkleben des Pflasters keine Salbe in den Spalt zwischen Haut und Klebefläche eindringt. Auch sollte die Klebefläche des Pflasters nicht mit den Fingern berührt werden.
- Bei dem täglichen Verbandswechsel werden die Finger oder Zehen (bzw. die Hand oder der Fuß) ca. 10 Minuten in warmem Wasser gebadet und anschließend mit dem Schaber/Spatel die aufgeweichte kranke Nagelsubstanz abgekratzt.
- Nach dem Abtrocknen wird die Salbe erneut aufgetragen und der Nagel mit dem Pflaster zugeklebt.
- Ein Abdecken der den Nagel umgebenden Hautfläche ist im Allgemeinen nicht erforderlich. Sollte in Ausnahmefällen wegen Reizung ein Abdecken erforderlich sein, so ist auf die den Nagel umgebenden Hautränder z.B. Zinkpaste aufzutragen.
- In den seltenen Fällen einer Pflasterallergie sind andere wasserfeste Pflaster bzw. Gummifingerlinge zu benutzen.
Hinweise zur Handhabung
- Die Beschaffenheit der Salbe ist sehr fest, um ein punktgenaues Auftragen ohne Zerlaufen zu ermöglichen. Deshalb muss die Tube kräftig gedrückt werden, um die gewünschte Menge auftragen zu können.
1-mal täglich soviel Salbe auf den bzw. die erkrankten Nägel auftragen, bis die Nagelfläche mit einer dünnen Schicht bedeckt ist.
Art und Dauer der Anwendung
- Zum Auftragen auf den erkrankten Nagel.
- Die Behandlung mit der Salbe und dem Pflasterverband muss täglich sorgfältig und so lange durchgeführt werden, bis das Nagelbett glatt ist und sich keine aufgeweichte, pilzbefallene Nagelsubstanz mehr abkratzen lässt. Dazu sind im allgemeinen, je nach Ausmaß der Infektion und Nageldicke, 7-14 Tage erforderlich. Die Salbe wirkt nur auf kranke Nagelsubstanz, gesunde Teile bleiben unbeeinflusst.
- Nach der Entfernung infizierter Nagelbereiche sollte eine konsequente antimykotische Behandlung 1-mal täglich mit einer Bifonazol Creme über ca. 4 Wochen durchgeführt werden.
- Ein dauerhafter Behandlungserfolg einer Nagelpilzerkrankung ist in hohem Maße von der sorgfältigen Ablösung der erkrankten Nagelteile und der anschließend konsequent durchzuführenden Behandlung mit Bifonazol-Creme abhängig.
- Falls nach 7 - 14 Tagen nicht alle erkrankten Nagelteile entfernt sind und das Nagelbett nicht glatt ist, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
- In schweren Fällen sollte die Behandlung durch eine systemische antimykotische Therapie ergänzt werden.
Allgemeine Hinweise zur Anwendung
- Die Salbe nicht in die Augen bringen.
- Die Finger- bzw. Zehennägel werden anschließend mit dem Pflaster für jeweils 24 Stunden okklusiv zugeklebt. Das Pflaster ist entsprechend der Größe des Nagels gegebenenfalls zu halbieren. Um die Klebefähigkeit des Pflasters zu erhalten, ist darauf zu achten, dass beim Aufkleben des Pflasters keine Salbe in den Spalt zwischen Haut und Klebefläche eindringt. Auch sollte die Klebefläche des Pflasters nicht mit den Fingern berührt werden.
- Bei dem täglichen Verbandswechsel werden die Finger oder Zehen (bzw. die Hand oder der Fuß) ca. 10 Minuten in warmem Wasser gebadet und anschließend mit dem Schaber/Spatel die aufgeweichte kranke Nagelsubstanz abgekratzt.
- Nach dem Abtrocknen wird die Salbe erneut aufgetragen und der Nagel mit dem Pflaster zugeklebt.
- Ein Abdecken der den Nagel umgebenden Hautfläche ist im Allgemeinen nicht erforderlich. Sollte in Ausnahmefällen wegen Reizung ein Abdecken erforderlich sein, so ist auf die den Nagel umgebenden Hautränder z.B. Zinkpaste aufzutragen.
- In den seltenen Fällen einer Pflasterallergie sind andere wasserfeste Pflaster bzw. Gummifingerlinge zu benutzen.
Hinweise zur Handhabung
- Die Beschaffenheit der Salbe ist sehr fest, um ein punktgenaues Auftragen ohne Zerlaufen zu ermöglichen. Deshalb muss die Tube kräftig gedrückt werden, um die gewünschte Menge auftragen zu können.
Zur nagelablösenden Behandlung bei Pilzinfektionen der Nägel an Händen und Füßen mit gleichzeitiger antimykotischer Wirkung.
Absolute Kontraindikationen
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile
Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen
Patienten, die Überempfindlichkeitsreaktionen gegenüber anderen Imidazol-Antimykotika (z.B. Econazol, Clotrimazol, Miconazol) in der Vorgeschichte aufweisen, dürfen Bifonazol-haltige Arzneimittel nur mit Vorsicht anwenden.
Das Arzneimittel sollte bei Säuglingen nur unter ärztlicher Aufsicht angewendet werden. Eine orale Aufnahme sollte verhindert werden.
Umfangreiche Studien an Kindern wurden nicht durchgeführt. Aus der Gesamtschau der klinischen Datenlage ergeben sich keine Hinweise auf negative Auswirkungen bei Kindern.
Schwangerschaft/Stillzeit
Gebärfähigkeit:
- Informationen bzgl. möglicher Effekte von Harnstoff auf die Gebärfähigkeit liegen nicht vor.
Schwangerschaft
- Es liegen keine hinreichenden Daten für die Anwendung von Bifonazol und Harnstoff bei Schwangeren vor. Tierexperimentelle Studien mit Bifonazol haben bei oraler Anwendung eine Reproduktionstoxizität gezeigt. Entsprechende tierexperimentelle Studien mit Harnstoff zeigen keinen direkten oder indirekten gesundheitsgefährdenden Effekt in Bezug auf die Reproduktionstoxizität.
- Das potentielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt. Da es sich bei dem Arzneimittel um ein ausschließlich topisch angewendetes Arzneimittel handelt, ist ein Risiko jedoch nicht zu erwarten. Trotzdem sollte aus Vorsichtsgründen die Anwendung während der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung erfolgen.
- Die Anwendung von Bifonazol und Harnstoff während des 1. Trimenon der Schwangerschaft sollte vermieden werden.
Stillzeit
- Es ist nicht bekannt, ob Bifonazol oder Harnstoff beim Menschen in die Muttermilch übergehen. Die zur Verfügung stehenden pharmakodynamischen/toxikologischen Daten vom Tier zeigten, dass Bifonazol/Metabolite in die Milch übergehen.
- Aus Vorsichtsgründen sollte während der Anwendung mit dem Arzneimittel das Stillen unterbrochen werden.
Fertilität
- Präklinische Studien geben keinen Hinweis, dass das Arzneimittel die männliche oder weibliche Fertilität beeinträchtigt.
- Präklinische Studien mit Harnstoff geben keinen Hinweis, dass ein Spermien-schädigendes Potential vorliegt.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile
Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen
Patienten, die Überempfindlichkeitsreaktionen gegenüber anderen Imidazol-Antimykotika (z.B. Econazol, Clotrimazol, Miconazol) in der Vorgeschichte aufweisen, dürfen Bifonazol-haltige Arzneimittel nur mit Vorsicht anwenden.
Das Arzneimittel sollte bei Säuglingen nur unter ärztlicher Aufsicht angewendet werden. Eine orale Aufnahme sollte verhindert werden.
Umfangreiche Studien an Kindern wurden nicht durchgeführt. Aus der Gesamtschau der klinischen Datenlage ergeben sich keine Hinweise auf negative Auswirkungen bei Kindern.
Schwangerschaft/Stillzeit
Gebärfähigkeit:
- Informationen bzgl. möglicher Effekte von Harnstoff auf die Gebärfähigkeit liegen nicht vor.
Schwangerschaft
- Es liegen keine hinreichenden Daten für die Anwendung von Bifonazol und Harnstoff bei Schwangeren vor. Tierexperimentelle Studien mit Bifonazol haben bei oraler Anwendung eine Reproduktionstoxizität gezeigt. Entsprechende tierexperimentelle Studien mit Harnstoff zeigen keinen direkten oder indirekten gesundheitsgefährdenden Effekt in Bezug auf die Reproduktionstoxizität.
- Das potentielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt. Da es sich bei dem Arzneimittel um ein ausschließlich topisch angewendetes Arzneimittel handelt, ist ein Risiko jedoch nicht zu erwarten. Trotzdem sollte aus Vorsichtsgründen die Anwendung während der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung erfolgen.
- Die Anwendung von Bifonazol und Harnstoff während des 1. Trimenon der Schwangerschaft sollte vermieden werden.
Stillzeit
- Es ist nicht bekannt, ob Bifonazol oder Harnstoff beim Menschen in die Muttermilch übergehen. Die zur Verfügung stehenden pharmakodynamischen/toxikologischen Daten vom Tier zeigten, dass Bifonazol/Metabolite in die Milch übergehen.
- Aus Vorsichtsgründen sollte während der Anwendung mit dem Arzneimittel das Stillen unterbrochen werden.
Fertilität
- Präklinische Studien geben keinen Hinweis, dass das Arzneimittel die männliche oder weibliche Fertilität beeinträchtigt.
- Präklinische Studien mit Harnstoff geben keinen Hinweis, dass ein Spermien-schädigendes Potential vorliegt.
Allgemeine Angaben zu unerwünschten Wirkungen
Im Rahmen der Anwendung dieses Arzneimittels nach der Zulassung wurden die folgenden Nebenwirkungen identifiziert. Da diese freiwillig von Patientengruppen unbekannter Größe gemeldet wurden, ist eine Angabe der Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
Unerwünschte Wirkungen ohne Angabe der Häufigkeit
Folgende Nebenwirkungen wurden im Nagelbereich (Nagel, Nagelrand, Nagelbett) nach der Anwendung beobachtet:
- Hautirritationen, Kontaktdermatitis, Mazeration, Hautabschuppung, Nagelfehlbildungen, Nagelverfärbungen, Erythem, Pruritus, Exanthem, Schmerzen am Verabreichungsort, Schmerzen in den Extremitäten.
Diese Nebenwirkungen sind nach Beendigung der Behandlung reversibel.
Im Rahmen der Anwendung dieses Arzneimittels nach der Zulassung wurden die folgenden Nebenwirkungen identifiziert. Da diese freiwillig von Patientengruppen unbekannter Größe gemeldet wurden, ist eine Angabe der Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
Unerwünschte Wirkungen ohne Angabe der Häufigkeit
Folgende Nebenwirkungen wurden im Nagelbereich (Nagel, Nagelrand, Nagelbett) nach der Anwendung beobachtet:
- Hautirritationen, Kontaktdermatitis, Mazeration, Hautabschuppung, Nagelfehlbildungen, Nagelverfärbungen, Erythem, Pruritus, Exanthem, Schmerzen am Verabreichungsort, Schmerzen in den Extremitäten.
Diese Nebenwirkungen sind nach Beendigung der Behandlung reversibel.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Haftungsausschluss
Die aufgeführten Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt beruhen auf den vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) anerkannten Fachinformationen der Arzneimittelhersteller. Die Inhalte sind auf wichtige Informationen reduziert, sollen sachlich informieren und keine Empfehlung oder Bewerbung des Medikaments darstellen, können aber lückenhaft oder unvollständig sein. Die Informationen zu dem oben aufgeführten Produkt ersetzen nicht die fachliche Beratung durch einen Arzt und/oder Apotheker oder das Lesen des originalen Beipackzettels des Arzneimittels. Die HAD Apotheke Deutschland haftet nicht für Vollständigkeit und Richtigkeit der Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt. Zu Risiken und Nebenwirkungen des Arzneimittels lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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