LIVOCAB direkt Nasenspray

5 ml Nasenspray

Johnson & Johnson GmbH (OTC)
PZN: 00202465

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Grundpreis: 1.298,00 €/l
Bezugsmenge
1 ml Suspension enthält 0,5 mg Levocabastin entsprechend 0,54 mg Levocabastinhydrochlorid. 1 Sprühstoß (ca. 0,1 ml Suspension) enthält etwa 0,05 mg Levocabastin.

Allgemeine Hinweise zur Dosierung
- Das in dem Nasenspray enthaltene Propylenglycol kann Nasenschleimhautreizungen hervorrufen.
- Das in dem Nasenspray enthaltene Konservierungsmittel (Benzalkoniumchlorid) kann, insbesondere bei längerer Anwendung, eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte - so weit möglich - ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden. Stehen solche Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff nicht zur Verfügung, so ist eine andere Darreichungsform in Betracht zu ziehen.
- Wenn die empfohlenen Dosierungen nicht zu einer ausreichenden Beschwerdefreiheit führen, sollte der Arzt konsultiert werden.

Dosierung
1. Erwachsene:
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosierung 2-mal täglich 2 Sprühstöße Nasenspray pro Nasenloch.

- Die Dosierung kann bei stärkeren Beschwerden auf bis zu 4-mal täglich 2 Sprühstöße pro Nasenloch erhöht werden.

2. Kinder und Jugendliche:
- Kinder unter 1 Jahr:
Die Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern unter 1 Jahr ist nicht erwiesen.

- Kinder ab 1 Jahr:
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosierung 2-mal täglich 2 Sprühstöße Nasenspray pro Nasenloch.

- Die Dosierung kann bei stärkeren Beschwerden auf bis zu 4-mal täglich 2 Sprühstöße pro Nasenloch erhöht werden.

3. Ältere Patienten:
Für diese Anwendungsgruppe liegen keine Dosierungsempfehlungen vor.

4. Besondere Patientengruppen:
4.1. Patienten mit Niereninsuffizienz:
Da Levocabastin hauptsächlich renal ausgeschieden wird, sollten Patienten mit Niereninsuffizienz die empfohlene Dosierung halbieren.

Art und Dauer der Anwendung
- Zum Einsprühen in die Nase.
- Die Zeitdauer zwischen zwei Anwendungen wird durch die Wirkung des Nasensprays bestimmt. Das Nasenspray sollten bei den ersten Zeichen einer allergischen Reizung der Bindehaut angewendet werden. Damit werden die besten Behandlungsergebnisse erreicht.
- Die Dauer der Anwendung richtet sich nach Art und Verlauf der Beschwerden. Es ist keine zeitliche Beschränkung zu berücksichtigen.

Allgemeine Hinweise zur Anwendung
- Flasche vor jeder Anwendung schütteln.
- Vor der Anwendung des Arzneimittels sind die Nasenwege frei zu machen. Während der Anwendung durch die Nase einatmen.
Hinweise an den Patienten:
- Die Anwendung des Nasensprays verursacht im Allgemeinen keine klinisch relevante Sedierung und im Vergleich zu Placebo wurden keine psychomotorischen Beeinträchtigungen beobachtet. Einflüsse des Nasensprays auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen sind nicht zu erwarten. Nach Anwendung des Nasensprays wurde in Einzelfällen über Beschwerden wie Abgeschlagenheit, Mattigkeit, Erschöpfung, Schwindel- oder Schwächegefühl berichtet, welche auch durch das Krankheitsgeschehen bedingt sein können. In diesen Fällen kann die Fähigkeit zum Führen eines Kraftfahrzeuges und zur Bedienung von Maschinen beeinträchtigt sein. Besonders sollte beachtet werden, dass Alkohol die Verkehrsfähigkeit noch weiter verschlechtern kann.
Zur symptomatischen Behandlung allergischer Rhinitis.
Absolute Kontraindikationen
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile.

Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen
Bei Patienten mit Niereninsuffizienz ist das Nasenspray wegen der hauptsächlich renalen Elimination von Levocabastin mit Vorsicht anzuwenden und nur nach ärztlicher Verordnung und unter Kontrolle.

Propylenglycol kann Nasenschleimhautreizungen hervorrufen.
Benzalkoniumchlorid kann eine Reizung oder Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen, insbesondere bei längerer Anwendung. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reak- tion (anhaltend verstopfte Nase), sollte - so weit möglich - ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden. Stehen solche Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff nicht zur Verfügung, so ist eine andere Darreichungsform in Betracht zu ziehen.

Schwangerschaft
- Tierexperimentelle Studien an mehreren Spezies haben keinen Hinweis für ein embryotoxisches oder teratogenes Potential von Levocabastin bei therapeutischen Dosen ergeben.
- Bei schwangeren Frauen liegen nur begrenzte Daten für die Anwendung des Nasensprays vor. Das Risiko für den Menschen ist unbekannt. Deshalb sollte das Nasenspray nicht in der Schwangerschaft angewendet werden, es sei denn, dass der Nutzen einer Behandlung für die Frau mögliche Risiken für den Fetus rechtfertigt.

Stillzeit
- Aufgrund von Untersuchungen der Levocabastin-Konzentration im Speichel und in der Muttermilch einer stillenden Frau die eine orale Einzeldosis von 0,5 mg Levocabastin erhalten hat, wird erwartet, dass ca. 0,6% der intranasal angewendeten Dosis in den gestillten Säugling übergehen kann.
- Aufgrund der begrenzten klinischen und tierexperimentellen Daten ist Vorsicht geboten, wenn das Nasenspray stillenden Frauen verabreicht wird.
Allgemeine Angaben zu unerwünschten Wirkungen
Beschwerden wie Müdigkeit, Benommenheit, Schläfrigkeit oder Unwohlsein können auch durch das Krankheitsgeschehen bedingt sein.

Sehr häufige unerwünschte Wirkungen (>= 10%)
- Kopfschmerzen

Häufige unerwünschte Wirkungen (>= 1% und < 10%)
- Übelkeit
- Müdigkeit, Schmerzen
- Sinusitis
- Benommenheit, Schläfrigkeit
- Schmerzen im Rachen-Kehlkopf-Bereich, Epistaxis, Husten

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (>= 0,1% und < 1%)
- Augenlidödem
- Unwohlsein; Reizung, Schmerzen, Trockenheit am Verabreichungsort
- Überempfindlichkeit
- Dyspnoe, Nasenbeschwerden, nasale Kongestion, Bronchospasmus
- Herzklopfen

Seltene unerwünschte Wirkungen (>= 0,01% und < 0,1%)
- Tachykardie
- Brennen, Unbehagen am Verabreichungsort
- Nasalödem

Unerwünschte Wirkungen ohne Angabe der Häufigkeit
- Anaphylaxie










Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Haftungsausschluss
Die aufgeführten Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt beruhen auf den vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) anerkannten Fachinformationen der Arzneimittelhersteller. Die Inhalte sind auf wichtige Informationen reduziert, sollen sachlich informieren und keine Empfehlung oder Bewerbung des Medikaments darstellen, können aber lückenhaft oder unvollständig sein. Die Informationen zu dem oben aufgeführten Produkt ersetzen nicht die fachliche Beratung durch einen Arzt und/oder Apotheker oder das Lesen des originalen Beipackzettels des Arzneimittels. Die HAD Apotheke Deutschland haftet nicht für Vollständigkeit und Richtigkeit der Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt. Zu Risiken und Nebenwirkungen des Arzneimittels lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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