UMCKALOABO 20 mg Filmtabletten

60 St Filmtabletten

Dr.Willmar Schwabe GmbH & Co.KG
PZN: 00148843

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Bezugsmenge
1 Filmtablette enthält: Trockenextrakt aus Pelargonium sidoides-Wurzeln (6,25-11,11 : 1) 20,0 mg; Auszugsmittel: Ethanol 11 % (m/m).

Dosierung
1. Erwachsene:
3-mal täglich 1 Filmtablette.

2. Kinder und Jugendliche:
2.1. Kinder unter 12 Jahren:
Das Arzneimittel ist zur Behandlung von Kindern bis 12 Jahren nicht vorgesehen.

2.2. Jugendliche ab 12 Jahren:
3-mal täglich 1 Filmtablette.

Art und Dauer der Anwendung
- Die Filmtabletten werden morgens, mittags und abends mit etwas Flüssigkeit (vorzugsweise einem Glas Trinkwasser) eingenommen.
- Es empfiehlt sich, die Behandlung nach Abklingen der Krankheitssymptome noch mehrere Tage fortzuführen, um einen Rückfall zu vermeiden. Die Behandlungsdauer sollte 3 Wochen nicht überschreiten.
- Bei fehlender Besserung innerhalb einer Woche, bei über mehrere Tage anhaltendem Fieber, Auftreten von Atemnot oder blutigem Auswurf ist umgehend ein Arzt aufzusuchen.

Allgemeine Hinweise zur Anwendung
Die Filmtabletten sollen nicht im Liegen eingenommen werden.
Bei den nachfolgenden Angaben handelt es sich um eine Stoffinformation aus den Wirkstoffdossiers.

Beeinflussung des Reaktionsvermögens
keine Angabe

Abhängigkeitsrisiko
keine Angabe

Sonstige Hinweise für den Patienten
- Wenn die Symptome nach 7-tägiger Anwendung nicht abgeklungen sind, soll ein Arzt aufgesucht werden.

(Ende der Stoffinformation aus den Wirkstoffdossiers)
Symptomatische Behandlung der akuten Bronchitis (Entzündungen der Bronchien).

Hinweise zu den Anwendungsgebieten
Bei fehlender Besserung innerhalb einer Woche, bei über mehrere Tage anhaltendem Fieber, Auftreten von Atemnot oder blutigem Auswurf ist umgehend ein Arzt aufzusuchen.
Absolute Kontraindikationen
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile
- schweren Lebererkrankungen, da diesbezüglich keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.

Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen
Fälle von Leberschäden und Hepatitis wurden im Zusammenhang mit der Einnahme von Pelargonium-haltigen Arzneimitteln berichtet. Patienten sollten darauf hingewiesen werden die Einnahme sofort zu beenden und einen Arzt aufzusuchen, wenn Zeichen einer Leberschädigung auftreten.

Das Arzneimittel ist zur Behandlung von Kindern bis 12 Jahren nicht vorgesehen.

Schwangerschaft
- Bisher liegen keine Erfahrungen mit der Anwendung des Arzneimittels bei Schwangeren vor.
- Tierexperimentelle Studien ergaben keine Hinweise auf direkte oder indirekte gesundheitsschädliche Wirkungen in Bezug auf eine Reproduktionstoxizität.
- Aus Vorsichtsgründen soll eine Anwendung des Arzneimittels während der Schwangerschaft vermieden werden.

Stillzeit
- Es ist nicht bekannt, ob Inhaltsstoffe des Trockenextrakts aus Pelargonium sidoides-Wurzeln oder deren Metaboliten in die Muttermilch übergehen. Ein Risiko für den Säugling kann nicht ausgeschlossen werden.
- Das Arzneimittel sollte während der Stillzeit daher nicht eingenommen werden.

Fertilität
-Tierexperimentelle Studien ergaben keine Hinweise für eine Beeinträchtigung der Fertilität.
Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (>= 0,1% und < 1%)
- Magen-Darm-Beschwerden wie Magenschmerzen, Sodbrennen, Übelkeit oder Durchfall.
- Erhöhungen der Leberwerte.

Seltene unerwünschte Wirkungen (>= 0,01% und < 0,1%)
- Leichtes Zahnfleisch- oder Nasenbluten kann auftreten.
- Überempfindlichkeitsreaktionen (Exanthem, Urtikaria, Pruritus an Haut und Schleimhäuten). Derartige Reaktionen können schon bei der ersten Einnahme des Medikamentes eintreten.

Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (< 0,01%)
- Es können schwere Überempfindlichkeitsreaktionen mit Gesichtsschwellung, Dyspnoe und Blutdruckabfall auftreten.

Unerwünschte Wirkungen ohne Angabe der Häufigkeit
- Unter der Einnahme wurden Erniedrigungen der Thrombozyten beobachtet. Diese können auch durch die Grunderkrankung bedingt sein.
- Fälle von Leberschäden und Hepatitis wurden im Zusammenhang mit der Einnahme von Pelargonium-haltigen Arzneimitteln berichtet.










Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Haftungsausschluss
Die aufgeführten Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt beruhen auf den vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) anerkannten Fachinformationen der Arzneimittelhersteller. Die Inhalte sind auf wichtige Informationen reduziert, sollen sachlich informieren und keine Empfehlung oder Bewerbung des Medikaments darstellen, können aber lückenhaft oder unvollständig sein. Die Informationen zu dem oben aufgeführten Produkt ersetzen nicht die fachliche Beratung durch einen Arzt und/oder Apotheker oder das Lesen des originalen Beipackzettels des Arzneimittels. Die HAD Apotheke Deutschland haftet nicht für Vollständigkeit und Richtigkeit der Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt. Zu Risiken und Nebenwirkungen des Arzneimittels lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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